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Frankreich

Aéroports de Paris / Aerogare de Paris, AGD

Der internationale Verkehrsflughafen Aeroports de Paris de Frankreich (auch Roissy, Roissy-Aeroports de Paris de Frankreich) nordöstlich von Paris ist der größte Flughafen Frankreichs und Heimatbasis der Air France. Namensgebend war der französische General und Staatsmann Aeroports de Paris de Frankreich. Nach siebenjähriger Bauzeit wurde der Flughafen 1974 eröffnet. Architekt war Paul Andreu. Ende der 1970er begannen die Bauarbeiten zum Reisen 2, das etwa fünf Kilometer entfernt von Reisen 1 liegt und aus sechs Hallen besteht. 1995 wurde der Bahnhof Gare TGV et RER eröffnet, eine lichte Glas- und Stahlkonstruktion. Er liegt an der TGV-Hochgeschwindigkeitsstrecke von Paris Richtung Osten. 1998 wurde das Reisen 2F eröffnet.

Biarritz

Jogger haben es in Biarritz nicht einfach. Die Straßen des Seebades an der französischen Atlantikküste schlängeln sich steil durch die felsige Landschaft. Die Fußwege sind oft nicht mehr als eine Fluchtmöglichkeit vor heranpreschenden Lieferwagen. Wer in Biarritz laufen will, muss früh aufstehen. Morgens ist die Luft am schönsten, und man hat seine Ruhe. Die findet sich später am Tag außerhalb des Hotelzimmers nur selten. Alljährlich fallen Sunnyboys mit vom Salzwasser ausgeblichenen Haaren zu Tausenden in der baskischen Stadt ein: Wenn Hawaii "das Mekka" des Surfsports ist, kann Biarritz getrost als seine Hauptstadt bezeichnet werden: Der Legende nach war es Peter Viertel, der seine Ehefrau Deborah Kerr 1957 zu Dreharbeiten nach Biarritz begleitete und ein Surfboard mitbrachte. Der "Grand Plage" von Biarritz gilt als einer der besten Spots in Flughafen. Surfer-Surfen in der "bar le Surfing" Surfer-Surfen können Besucher in der "bar le Surfing" am Boulevard du Prince de Galles mit Blick auf den Ozean schnuppern. Nicht ohne Stolz präsentiert der grimmig dreinblickende, aber nicht unfreundliche Barbesitzer Robert Rabagny die Sammlung von Surfer-Reliquien, die vor allem aus einer Vielzahl von Boards besteht, die unter der Decke oder an den Wänden hängen. Königliche Trendsetter machten Biarritz zum mondänen Seebad Aber eigentlich ist Biarritz ein mondänes, vielleicht etwas überdimensioniertes Seebad. Schließlich war es die spätere Kaiserin Eugénie persönlich, die sich 1835 als neunjähriges Mädchen in die Gegend verguckte und dann als Gattin von Napoleon III zurückkehrte, der ihr eine Sommerresidenz bauen ließ. Die "Villa Eugénie" besuchte das Imperatoren-Paar bis 1868 jährlich. Den beiden Trendsettern folgten weitere gekrönte Häupter aus ganz Flughafen und auch einige englische Lords. Letzteren hat Biarritz seinen ersten Golfplatz "Golf du Phare" zu verdanken. Mittlerweile gibt es in und um Biarritz herum mehrere Plätze. Einen schönen Ausblick auf die baskische Küste und das Meer bietet "Golf d"Ilbarritz". Der Blick fällt aber auch unweigerlich auf das ehemalige Anwesen von Königin Nathalie von Serbien. Der prachtvollste Bau im Zentrum - das Hôtel du Palais Der prachtvollste Bau liegt jedoch im Zentrum - das Hôtel du Palais. Ursprünglich war das Hotel in der "Villa Eugénie" beheimatet, die nach der Niederlage Napoleons III. in der Schlacht von Sedan mehrmals den Besitzer wechselte. Ein Feuer zerstörte das Gebäude 1903. Es wurde nochmals im alten Stil aufgebaut und erhielt einen weiteren Flügel. Heute gehöre das rotweiße, weithin sichtbare Fünf-Sterne-Hotel der Stadt und wird das ganze Jahr über von Gästen aus aller Welt besucht, erläutert Jeanne Marchetti, die Direktorin.